Der Aufruf wird von nationalen und regionalen Ministerien und Agenturen organisiert und finanziert, die über ihre jeweiligen Förderprogramme am IraSME-Netzwerk teilnehmen. Antragsteller sind verpflichtet, ihre lokalen bzw. nationalen Agenturen in einem frühen Stadium der Vorbereitung ihrer Vorschläge zu konsultieren, um die Einhaltung der geltenden nationalen und regionalen Kriterien sicherzustellen. Förderfähigkeitsregeln, Antrags- und Finanzierungsdetails variieren von Land zu Land bzw. von Region zu Region.
Für deutsche Antragsteller steht das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des BMWi als Förderinstrument zur Verfügung.
Gefördert werden:
- Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen
- Technische Entwicklung von der ersten Idee bis zu einem möglichen Prototyp
- F&E mit erheblichen technischen Risiken für jeden finanzierten Partner.
Mindestens zwei Unternehmen aus zwei teilnehmenden Ländern/Regionen müssen an einem Antrag beteiligt sind.
Teilnehmende Länder bzw. Regionen sind: Alberta (Kanada), Österreich, Brasilien, Flandern /Belgien), Deutschland, Luxemburg, Russland, Türkei, Wallonien (Belgien).
Das Finden von potenziellen Partnern für eine gemeinsame Antragstellung ist über eine Online-Plattform noch bis zum 10. Dezember möglich.
Aufruf, Förderrichtlinien und Antragsformular (in englischer Sprache)
Informationen auf der Webseite des BMWi (in deutscher Sprache)
Fragen beantwortet das Kooperationsbüro Internationale Kooperationen der AiF Projekt GmbH als Projektträger des BMWi unter +49 (0)30 48163-589 oder per E-Mail: zim-international@aif-projekt-gmbh.de.
Ansprachpartner bei NRW.Europa:
Sergej Paveliev, sp@zenit.de, 0208 30004-62