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Europa Info Mittelstand Oktober 2019

Redaktion: ZENIT GmbH

Öffentliche Konsultation zum Förderung durch den Europäischen Sozialfond

Die Kommission hat eine Befragung zur Wirksamkeit der Maßnahmen gestartet, die von 2014 bis 2018 mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert wurden. Untersucht werden die Auswirkungen auf neue Arbeitsplätze, Mobilität, Arbeitsmarktreform und Chancengleichheit. Außerdem steht der EU-Mehrwert der Aktivitäten zur Diskussion. Die Konsultation ist bis 6. Januar 2020 geöffnet.

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Quelle: Europäische Kommission
 

Fazit zum Juncker-Plan

Laut JRC und EIB haben die mit dem Juncker-Plan geförderten Investitionen 1,1 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen und das EU-Bruttoinlandsprodukt um 0,9 Prozent erhöht. Bis zum Jahr 2022 wird der Juncker-Plan das EU-BIP um 1,8 Prozent gesteigert und 1,7 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze gebracht haben. In Deutschland beläuft sich die Gesamtfinanzierung aus der Investitionsoffensive für Europa auf 7,7 Mrd. Euro und soll zusätzliche Investitionen in Höhe von 34 Mrd. Euro auslösen.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

 

Europäische Arbeitsbehörde nimmt Tätigkeit auf

Zwei Jahre nachdem EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine Europäische Arbeitsbehörde ins Gespräch gebracht hat, nimmt diese ihre Tätigkeit auf. Ihre Aufgaben betreffen die Regelungen zur Arbeitskräftemobilität, wie Freizügigkeit und Entsendung von Arbeitnehmern, Koordinierung der sozialen Sicherheit sowie spezifische Rechtsvorschriften im Straßenverkehrssektor.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland 
 

Positive Bewertung der EU-Handelsabkommen

Der Jahresbericht über die Umsetzung der EU-Handelsabkommen zeigt, dass die europäischen Unternehmen trotz des schwierigen globalen Wirtschaftsklimas die Möglichkeiten des Handelsnetzes der Europäischen Union weiterhin gut nutzen. Im Jahr 2018 umfasste dieses Netzwerk 31 Prozent der europäischen Handelsströme. Es wird angenommen, dass diese Zahl auf fast 40 Prozent steigen wird, da weitere Handelsabkommen in Kraft treten werden. Insgesamt entfallen auf den Handel 35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) der EU.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
 

EU mobilisiert private Investitionen in Nachhaltigkeit

Gemeinsam mit Argentinien, Kanada, Chile, China, Indien, Indien, Marokko und Kenia hat die EU die Internationale Plattform für nachhaltige Finanzierungen (IPSF) eröffnet. Sie soll privates Kapital für Investitionen in den Übergang zu einer grünen Wirtschaft mobilisieren.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
 

Bericht zu elektronischen Behördendiensten

Der aktuelle Bericht der Kommission über die Nutzung elektronischer Behördendienste führt Malta, Estland und Österreich als Spitzenreiter bei den digitalen öffentlichen Diensten. Deutschland nutzt die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologien noch nicht ausreichend und belegt nur einen Platz im Mittelfeld.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland


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