DEUTSCHLAND | Nordrhein-Westfalen

 
Das weltweit größte Netzwerk für Internationalisierung
NRW.Europa - Ihr Partner für Innovation, Technologie und neue Märkte

Förderung von deutsch-französischen Kooperationsprojekten

Der Bund finanziert länderübergreifende Vorhaben von Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich Forschung und Entwicklung.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) stellt über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand Zuschüsse für entsprechende Projekte bereit. 

Förderfähig sind Kooperationsvorhaben, in denen neue Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren mit großem Marktpotenzial entwickelt werden. Im Anschluss an das Projekt soll die Einführung in die Märkte erfolgen.

Wesentliche Fördervoraussetzungen bestehen darin, dass dem Projektkonsortium mindestens ein deutsches und ein französisches kleines, mittelständisches Unternehmen (KMU) angehören. Zudem muss das Vorhaben einen Mehrwert für die Projektteilnehmer beider Länder haben, zum Beispiel in Form einer verbesserten Wissensgrundlage.

Darüber hinaus soll die Kooperation ausgewogen sein. Dies bedeutet unter anderem, dass bei einem Projekt mit zwei KMU nicht mehr als 70 Prozent der Personenmonate auf ein Unternehmen entfallen.

Insgesamt soll die Projektlaufzeit drei Jahre nicht überschreiten. Nähere Informationen zur Ausgestaltung der Förderung finden sich auf der Homepage des ZIM-Programms Frankreich.

Die Programmverantwortlichen empfehlen, im Vorfeld der Antragstellung das Koordinationsbüro des ZIM-Programms in Deutschland, die AiF Projekt GmbH, zu kontaktieren. Es besteht die Möglichkeit, eine Skizze des Projekts einzureichen, um die Förderfähigkeit vorab unverbindlich einschätzen zu lassen.

Konkrete Hinweise zur Antragstellung sowie Kontaktpersonen befinden sich auf der Internetseite des ZIM-Programms.

Kontakt:

Dr. Hendrik Mester

0211-91741-6622 

1