Projektförderung im Rahmen von EUREKA-Clustern
KMU können als Teil von internationalen Verbünden Zuschüsse für Innovations- und Forschungsvorhaben in den Bereichen Software, künstliche Intelligenz (KI) und Elektronik erhalten.
Im Rahmen von multilateralen europäischen Verbundvorhaben in EUREKA-Clustern werden vorwettbewerbliche und industriegetriebene Forschungs- und Entwicklungsprojekte von deutschen Teilverbünden gefördert. Förderfähig sind Vorhaben in den Themenfeldern Software, KI sowie Mikroelektronik.
Bei dem EUREKA-Netzwerk handelt es sich um eine europäische Initiative zur Umsetzung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben.
So soll die Innovationsdynamik der deutschen Industrie bei fortgeschrittenen vorwett-bewerblichen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gestärkt werden.
Antragsberechtigt sind hierbei Teilverbünde aus Unternehmen und Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen mit einem Sitz in Deutschland im Rahmen von internationalen Kooperationen. Die Förderkriterien richten sich nach der Exzellenz, der Innovationshöhe sowie dem wirtschaftlichen Potenzial des Vorhabens.
Das Programm wird gefördert von Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und ist Teil der Umsetzung der Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung, der Hightech-Strategie 2025 sowie des Rahmenprogramms der Bundesregierung für Forschung und Innovation 2021 – 2024 „Mikroelektronik. Vertrauenswürdig und nachhaltig. Für Deutschland und Europa.“
Das Antragsverfahren ist zweistufig. In einem ersten Schritt ist eine Projektskizze einzureichen. Wird diese von Seiten des Projektträgers positiv bewertet, wird in einem zweiten Schritt eine Beschreibung des gesamten Vorhabens eingereicht.
Eine Förderung ist zunächst bis zum 30.06.2024 möglich.
Kontakt:
Simon Rock
0211 - 91741 - 1406