Über CopServ

Synergien für die Zukunft

Das ZIM-Kooperationsnetzwerk „CopServ“ international bringt seit Ende 2016 Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, um innovative Ideen und neue Geschäftsmodelle für die kommerzielle Verwendung zu entwickeln – mit Daten aus dem europäischen Satellitenprogramm „Copernicus“.

Das europäische Satellitenprogramm „Copernicus“ bietet neue Chancen für innovative Ideen und Produkte. Es stellt Informationen auf Basis einer neuen Kombination aus Satellitendaten, terrestrischen Beobachtungssystemen und Datenbanken zur Verfügung. Das ermöglicht, auf aktuelle Herausforderungen wie den Klimawandel effizienter zu reagieren oder neue Wachstumsmärkte zu erschließen. Bislang wird das Potenzial dieser Daten nur wenig ausgeschöpft.

Das Kooperationsnetzwerk „CopServ“ international will dies ändern und Synergieeffekte für zukunftsweisende Lösungen und Produkte nutzen. Das Netzwerkmanagement wird von Experten der ZENIT GmbH durchgeführt.

Förderung durch das Wirtschaftsministerium

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert „CopServ“ als ZIM-Kooperationsprojekt international (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand). In einer dreijährigen Laufzeit werden die Netzwerkmanagementkosten zu einem großen Teil mit den Fördergeldern gedeckt. Die übrigen Kosten tragen die Unternehmen.

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Projektlaufzeit – Phasenplan

Konzipierung und Etablierung

  • Erarbeitung und Weiterentwicklung der Netzwerkkonzeption
  • Etablierung des Netzwerks in der Öffentlichkeit
  • Erarbeitung einer technologischen Roadmap
  • erste Entwicklungsprojekte mit den konzipierten FuE-Ideen

Umsetzung, Verwertung und Stabilisierung

  • Umsetzung der Netzwerkkonzeption
  • Fortführung der Technologie Roadmap
  • Realisierung der FuE-Projekte entsprechend der Technologie Roadmap
  • Vorbereitung der Ergebnisverwertung am Markt
  • Stabilisierung und Ausbau des Netzwerks
  • Fortführungskonzept für das Netzwerk

Unser ZIM-Kooperationsnetzwerk CopServ international