Vernetzte Sensoren statt Einzelgänger

Vernetzte Sensoren statt Einzelgänger ­

In der Sensorik werden heute Einzellösungen eingesetzt. Diese sind hochspezialisiert und auf die jeweiligen Anwendungsbereiche und Infrastrukturen ausgelegt. Ziel von CopServ ist es, Insellösungen und Endgeräte zu intelligenten Systemen zusammenzuführen und in ganz neuen, breiter ausgelegten Anwendungsbereichen einzusetzen.


Im Internet der Dinge spielen Sensoren eine Schlüsselrolle – sind sie doch die Verbindung der realen mit der digitalen Welt. CopServ will die Vernetzung in der Sensorik weiter vorantreiben und diese in die Copernicus-Dienste, also die Schnittstelle zwischen den Nutzern und den Copernicus-Daten, integrieren.

Dabei umfasst die intelligente Vernetzung statische Sensoren (z. B. Pegel oder Grundwassermesssensoren), temporäre Sensoren (z. B. intelligente Bojen oder manuelle Messungen), dynamische Sensoren (z. B. auf Fahrzeugen) oder Sensoren, die auf der Crowdsourcing-Technologie basieren.

Potenzielle Entwicklungsfelder

  • Entwicklung von hybriden Sensorsystemen und -netzen
  • Digitalisierung der Umwelt: Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung bestehender Sensordatenerfassungsprozesse, die durch digitale Technologien und innovative Geschäftsmodelle hervorgerufen werden
  • Zunehmender Einsatz mobiler Endgeräte, sogenannter Mobile Devices, unter Nutzung der Crowdsourcing-Technologien zur Datenerfassung
  • Entwicklung von intelligenten, selbststeuernden Prozessen und selbstlernender Sensorsysteme
  • Integration in Copernicus-Services