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DMT – Auf neuen Pfaden dank NRW.Europa

Alle Wege führen nach Rom, so vermag ein altes Sprichwort zu sagen. Dass es jedoch abseits ausgetretener Pfade auch noch Neuland östlich der Oder und Donau zu entdecken gilt, wurde dem Essener Traditionskonzern DMT durch eine Beratung seitens der NRW.Europa-Experten der ZENIT GmbH bewusst.

Die Deutsche Montan Technologie GmbH & Co. KG (DMT) ist ein speziell auf Ingenieur- und Prüfdienstleistungenin den Bereichen Bergbau und Lagerstättenerkundung, Kokereitechnik, Bauwesen, Maschinen- und Anlagentechnik sowie Produkt- und Gebäudesicherheit ausgerichtetes Unternehmen. Mit diesen Schwerpunkten ist DMT auf nationaler Ebene und vorrangig in Nordrhein-Westfalen aktiv. Erklärtes Ziel der Abteilung Bergbauservices ist es, die Tätigkeitsbereiche auch ins europäische Ausland auszudehnen.

Durch eine Empfehlung ist die Abteilung Bergbauservices auf die Internationalisierungsberatung der ZENIT GmbH aufmerksam geworden. In ersten Gesprächen lotete man so die Chancen für DMT auf dem polnischen Markt aus. In Zusammenarbeit mit den polnischen EEN-Partnern konnte ZENIT eine große Marktstudie erstellen, die nicht nur die Konkurrenzsituation beleuchtete, sondern insbesondere auch rechtliche Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Markteinritt darstellte. Mit Hilfe dieses Papieres konnten nicht nur die Marktchancen eruiert werden. Vielmehr ergaben sich hieraus neue Ansatzpunkte und neue Ideen für eine strategische Positionierung.

So erkannte DMT die Notwendigkeit, seinen Fokus auf andere Regionen Osteuropas zu streuen. Um diese Visionen zu konkretisieren, wurde im Rahmen eines speziell für DMT ausgerichteten Workshops mit den ZENIT-Beratern das gesamte Projektteam bei DMT eingebunden. Damit soll sichergestellt werden, dass aus dem Pool von Ideen die vielversprechendsten Dienstleistungen bzw. Destinationen ausgewählt werden. Durch dieses Brainstorming wurden folglich Georgien, Rumänien und Tschechien als die „Top 3“ identifiziert.

Alsbald hiernach startete ZENIT wiederum eine Studie und bediente sich dabei seines Netzwerks, die die dringendsten Fragen hinsichtlich eines Engagements in diesen Ländern klären sollte.

Auf Basis dieses Filterprozesses konnte sich DMT wieder neu justieren. Herr Grossmann, DMT, zeigt sich jedenfalls hochzufrieden:

ZENIT hat uns im Strategie- und Auswahlprozess von neuen Märkten begleitet. Gut gefallen hat uns die Kompetenz der Berater und die Workshop-Methodik, mit der auf der Basis einer Marktrecherche eine strukturierte Hinführung auf die Zielländerentscheidung erfolgte. Dank der externen Unterstützung konnten alle Beteiligten schnell zu abgestimmten Ergebnissen kommen. Dass die ausgewählten Zielmärkte die richtigen waren, zeigt sich heute an den erfreulichen Zahlen.“

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