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Europa Info Mittelstand Dezember 2019

Redaktion: ZENIT GmbH

Grenzüberschreitende Zahlungen in Euro werden billiger

Ab dem 16.12.2019 werden grenzüberschreitende Zahlungen in Euro für Verbraucher und Unternehmen in den nicht zum Euroraum gehörenden Mitgliedstaaten billiger. Dank neuer EU-Vorschriften kosten grenzüberschreitende Zahlungen in Euro in Bulgarien, Dänemark, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweden, Tschechien und Ungarn sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen ab sofort genauso wenig wie Inlandszahlungen. Will beispielsweise eine bulgarische Verbraucherin Euro ins Ausland überweisen, wird sie dafür jetzt dieselbe Gebühr zahlen wie für eine Überweisung in Lew innerhalb Bulgariens. Mit anderen Worten: Grenzüberschreitende Zahlungen in Euro werden ab sofort nur noch ganz wenig oder gar nichts mehr kosten.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
 

Viele junge Wissenschaftler aus Deutschland bekommen hochdotierte EU-Förderung

Deutsche Forscherinnen und Forscher waren beim aktuellen Wettbewerb um die „Consolidator Grants“ des Europäischen Forschungsrats (ERC) besonders erfolgreich. 52 Anträge von jungen Wissenschaftlern an deutschen Universitäten und Forschungszentren werden unterstützt, weitere führende Standorte sind das Vereinigte Königreich (50), Frankreich (43) und die Niederlande (32). Dies hat der Europäische Forschungsrat heute (Mittwoch) bekannt gegeben.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland

 

Kommission genehmigt Milliardenförderung durch sieben EU-Staaten für paneuropäische Innovationen bei Batterien

Die Europäische Kommission hat ein von Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Polen und Schweden gemeinsam angemeldetes wichtiges Vorhaben von gemeinsamem europäischem Interesse zur Förderung von Forschung und Innovation bei Batterien genehmigt. Die sieben Mitgliedstaaten werden bis zu 3,2 Mrd. Euro bereitstellen, was private Investitionen von 5 Mrd. Euro mobilisieren soll. Ziel ist, über den Stand der Technik hinausgehende Innovationen entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette zu ermöglichen – von den Rohstoffen, chemischen Werkstoffen, der Konzeption von Batteriezellen und -modulen in intelligenten Systemen bis hin zum Recycling und zur Umnutzung von Altbatterien.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland 
 

Korruption in der EU aus Sicht von Unternehmen weniger verbreitet als früher

Anlässlich des Internationalen Tages der Korruptionsbekämpfung hat die Kommission eine Eurobarometer-Umfrage zur Wahrnehmung von Korruption durch Unternehmen in der Europäischen Union veröffentlicht. Korruption wird demnach als deutlich weniger verbreitet angesehen als noch 2013.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
 

EU-Innovationsrat unterstützt sieben Start-ups und KMU aus Deutschland

Die Europäische Kommission hat europaweit 75 vielversprechende Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen (KMU), darunter sieben aus Deutschland, in der bisher größten Finanzierungsrunde des KMU-Pilots des Europäischen Innovationsrates ausgewählt. Die Unternehmen werden mit mehr als 278 Mio. Euro unterstützt. Zu den aus Deutschland ausgewählten Unternehmen zählen R3, ein deutsches Softwareunternehmen, das Wireless so effektiv wie Kabel machen will, ein Unternehmen,  mit dem weltweit ersten Elektroanhänger für Fahrräder und ein Unternehmen, das Daten aus Wettervorhersagen und Standorten von erneuerbaren Energieanlagen nutzen, um Stromflüsse im Netz für die nächsten 48 Stunden in sehr hoher Präzision vorherzusagen und damit Netzbetreibern erstmals eine proaktive Steuerung dezentraler erneuerbarer Energien in ihr Netz ermöglichen.

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Quelle: Pressenachrichten der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland
 


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