Ziele

Ziele des Kooperationsnetzwerks

Die Anwendung von Methoden auf Basis von Maschinellem Lernen und Künstlicher Intelligenz im Maschinen- und Anlagenbau und ganz generell in der Industrie erscheint geeignet, um bestimmte, bis heute nur unzulänglich gelöste Fragestellungen zu lösen. Allein – der Einsatz von datenwissenschaftlichen Methoden und Werkzeugen ist für nicht-Informatiker mehr als nur eine Herausforderung. Umgekehrt fehlt Informatikern oft das Verständnis für die Probleme und Herausforderungen, mit denen sich Maschinenbauer und Verarbeiter beschäftigen.
An dieser Stelle setzt das Netzwerk KI-MAP an und bringt Anbieter, Anwender und Wissenschaftler in engen Austausch, um Lösungsansätze zu identifizieren und innovative Produkte und Technologien zu entwickeln.

Im Netzwerk führt der Austausch über die Kompetenzen der Netzwerkpartner zu neuen Impulsen für datengetriebene Innovationen. Schon die Auswahl eines geeigneten Anbieters kann hilfreich sein zur schnellen Lösung von vorhandenen Problemen. Geht es über den heutigen Stand der Technik hinaus, dann sind mehrjährigen F&E-Projekte mit öffentlicher Förderung das Mittel der Wahl, um neue Technologien und Produkte an den Start zu bringen.

Förderung durch das Wirtschaftsministerium

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert „KI-MAP“ als ZIM-Kooperationsnetzwerk (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand). In einer dreijährigen Laufzeit werden die Netzwerkmanagementkosten zu einem großen Teil mit den Fördergeldern gedeckt. Die übrigen Kosten tragen die Unternehmen.

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