Das von der ZENIT GmbH initiierte ZIM-Kooperationsnetzwerk für Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen in Maschinen, Anlagen und Produktion (KI-MAP) blickt nun bald auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurück.

Im Februar 2019 engagierten sich bereits 28 Netzwerkpartner*innen (deutschlandweit) in der ersten Förderphase dieses Netzwerkes und wir hoffen, dass es weiter wächst. Zielgruppe des Netzwerks, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, sind vorrangig mittelständische Unternehmen.

Erst kürzlich konnten vier neue Netzwerkpartner begrüßt werden: die Albrecht Bäumer GmbH & Co. KG (Freudenberg), die Alexander Thamm GmbH (München), die ENLYZE GmbH (Aachen) und das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS (Duisburg).

Ganz neu hinzugewinnen konnten wir beispielsweise aktuell auch die Technische Universität Ilmenau.

Das Netzwerk steht nun an der wichtigen Schwelle zur Verlängerung in die 2. Förderphase, die möglichst ab  April oder Mai 2019 beantragt werden soll.

Dies bietet eine gute Gelegenheit, weitere Industrie-Partner für das Netzwerk zu interessieren. Ziel ist es, gemeinsam im Austausch mit Anwendern, Anbietern und der Wissenschaft neue praxisorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf den Weg zu bringen.

Gerne informieren wir interessierte Unternehmen in einem persönlichen Gespräch über die bisherigen Ergebnisse aus der Netzwerkarbeit und die Modalitäten für eine mögliche Mitwirkung sowie die notwendigen Schritte zur Antragsstellung für die Phase 2.

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Die Netzwerkmanager*innen
@ZIM_KIMAP

P.S.: Besuchen Sie dazu auch gerne unseren Twitter-Account: https://twitter.com/zim_kimap.